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Welche gesundheitlichen Auswirkungen haben Windkraftanlagen?
Kommentierung verschiedener Studien und Berichte über Infraschall
von Univ. Prof. i.R. Dr. Henning Müller zum Hagen, Dipl.-Physiker
und Dipl.-Ing. Gerhard Artinger, VDI
Eine Kommentierung verschiedener Studien und Berichte über Infraschall, als informelle Aufarbeitung eines komplexen Themas für den Akustik Laien, können Sie auf der Webseite der GuSZ Gutachter-
und Sachverständigen Zentrum für Umweltmessungen GmbH als PDF erhalten.
Kann man „unhörbaren“ Schall hören?
PTB hat in einem internationalen Kooperationsprojekt die Grenzbereiche des Hörens (Infra- und Ultraschall) untersucht
(10.07.2015)
Sind Windenergieanlagen schädlich für Menschen? Manche glauben das, andere wiegeln ab – schnell kochen die Emotionen hoch. Um mehr
Sachlichkeit in die Diskussion zu bringen, hat sich ein internationales Expertenteam den Grundlagen des Hörens an der unteren Grenze des Hörfrequenzbereichs (Infraschall), aber auch an der oberen
Grenze (Ultraschall) zugewandt. Koordiniert wurde das Projekt, das Teil des Europäischen Metrologie-Forschungsprogrammes ist, von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB). Beteiligt waren
auf PTB-Seite nicht nur Akustiker, sondern auch Experten in den Bereichen Biomagnetismus (MEG) und funktionelle Kernspintomografie (fMRT). Ihr Ergebnis: Der Mensch hört tiefere Töne als bislang
bekannt. Und die Mechanismen der Wahrnehmung sind vielfältiger als bisher angenommen. Ein weites Feld tut sich hier auf, auf dem auch die Psychologie nicht außer Acht gelassen werden darf. Und
auf jeden Fall gibt es noch weiteren Forschungsbedarf.